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Wie stehen Government Procurement Agreement (GPA) und die umweltfreundliche Beschaffung zueinander?

Marc Steiner, Richter am schweizerischen Bundesverwaltungsgericht, ist anerkannter Fachmann für den internationalen Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung. In einem Artikel geht er auf die Berührungspunkte umweltfreundlicher Beschaffung und des GPA ein.

Die Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung [1] ist auf nationaler und auf Ebene der World Trade Organisation (WTO) [2] gerichtet. Diese hat zur öffentlichen Beschaffung mit dem Government Procurement Agreement ein Regelwerk erstellt, dessen Bedeutung immer mehr zunimmt. Dabei stellte sich uns die Frage: Ob und wenn ja, wie das Regelwerk die nachhaltige Beschaffung aufgreift. Hierzu hat Marc Steiner einen Artikel veröffentlicht, der Licht ins Dunkel bringt.

Der englischsprachige Originalartikel [3] ist auf der Webseite des International Centre for Trade and Sustainable Development [4] zu finden. Um den Leserkreis zu vergrößern, hat die Kompetenzstelle für Nachhaltige Beschaffung den Artikel durch den Sprachendienst des BMI übersetzen lassen. Mit Hilfe von Herrn Steiner finden Sie folgend die Erstveröffentlichung auf Deutsch. Nochmals vielen Dank  an Herrn Steiner für die fachliche Unterstützung dabei.

Marc Steiner – Das WTO-Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Eine Einschätzung des Spielraums für die umweltfreundliche Beschaffung (PDF, 171KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) [5]

Quelle: Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung

Veranstaltungshinweis: Auf dem 1. IT-Vergabetag des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) wird Ilse Beneke, Leiterin der Kompetenzstelle Nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, zum Thema „Nachhaltigkeit angesichts globaler Lieferketten“ referieren. Zu Programm & Anmeldung [6].

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