Am 13.11.2018 findet die 26. Sitzung der Regionalgruppe Berlin/Brandenburg des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) zum Thema „Datenschutz in der öffentlichen Auftragsvergabe – Grundlagen, Irrtümer und Mythen“ statt.
Das Thema „Datenschutz“ hat spätestens mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in allen möglichen und unmöglichen Bereichen des öffentlichen, wirtschaftlichen und privaten Lebens Einzug gehalten, nicht immer ohne Kritik. Auch die Vergabe öffentlicher Aufträge bleibt davon nicht verschont. Das möchte man zwangsläufig meinen, ohne es aber genau zu wissen. Immerhin gibt es im Vergaberecht schon seit Längerem das Vertraulichkeitsgebot und den Grundsatz des Geheimwettbewerbs. Und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und die Landesdatenschutzgesetze gelten ja auch nicht erst seit gestern. Für Auftraggeber und Bieter stellt sich daher Frage, ob und welche Daten nun in einem Vergabeverfahren geschützt werden müssen. Wir freuen uns deshalb, dass sich Frau Rechtsanwältin Dr. Hilberg bereit erklärt hat, uns mit Blick in die Praxis die wichtigsten Grundlagen, aber auch verbreitete Irrtümer und Mythen aufzuzeigen.
Agenda:
1. Datenschutz in der öffentlichen Auftragsvergabe – Grundlagen, Irrtümer und Mythen
Referentin: Frau Rechtsanwältin Dr. Söntje Julia Hilberg LL.M., Deloitte Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
2. Fragen, Beiträge und Diskussionen rund um das Thema Datenschutz
3. Abstimmung des nächsten Termins, gemeinsamer Austausch sowie entspannter Ausklang bei Gesprächen, Speisen und Getränken.
Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen zur Agenda sowie eine Anmeldemöglichkeit finden Sie im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW). [1]
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