Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet unter dem Titel: „100 Milliarden für die Truppe – Die Wunschliste der neuen Präsidentin des Beschaffungsamts [1]„, dass das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) noch in diesem Jahr einen Großteil der Verträge aus dem Sondervermögen abschließen will. Nach Ansicht der Amtspräsidentin Annette Lehnigk-Emden habe das oft zu Unrecht kritisierte BAAINBw seine Aufgabe erledigt. Laut FAZ wünschte sich die Präsidentin zudem weitergehende Erleichterungen:
So soll 1) die 25 Millionen Euro-Grenze, ab der Einzelverträge vom Bundestag abgesegnet werden müssen, ausgeweitet werden und 2) die Vergabeverfahren sollten verändert werden, konkret der Klageweg von Unternehmen.
Quelle: FAZ