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BAAINBw will 2023 zwei Drittel des Sondervermögen in Verträgen binden

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet unter dem Titel: „100 Milliarden für die Truppe – Die Wunschliste der neuen Präsidentin des Beschaffungsamts„, dass das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) noch in diesem Jahr einen Großteil der Verträge aus dem Sondervermögen abschließen will. Nach Ansicht der Amtspräsidentin Annette Lehnigk-Emden habe das oft zu Unrecht kritisierte BAAINBw seine Aufgabe erledigt. Laut FAZ wünschte sich die Präsidentin zudem weitergehende Erleichterungen:

So soll 1) die 25 Millionen Euro-Grenze, ab der Einzelverträge vom Bundestag abgesegnet werden müssen, ausgeweitet werden und 2) die Vergabeverfahren sollten verändert werden, konkret der Klageweg von Unternehmen.

Quelle: FAZ

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