Was waren die meistgelesenen Beiträge im vergangenen Jahr? Das lässt sich bei einem Online-Medium einfach sagen. Für 2015 legen wir Einen drauf: Die AutorInnen unserer fünf meistgelesenen Beiträge im neuen Jahr werden im Rahmen der festlichen Abendgala unseres 2. Deutschen Vergabetages in Berlin prämiert (Rückblick 1. Deutscher Vergabetag 2014 [1]). Es lohnt sich also doppelt im Vergabelog mit rund 20.000 monatlichen Lesern zu schreiben. Nun aber zu den Highlights 2014:
Die TOP 10 der meistgelesenen Beiträge des Jahres 2014 waren:
Platz 1: Die 10 wichtigsten Änderungen der neuen Vergaberichtlinie (Teil 1 [2] und Teil 2 [3])
Von Dr. Daniel Soudry, LL.M.
Platz 2: Die Eignungsprüfung (Teil 1) [4]
Von Dr. Roderic Ortner
Platz 3: BGH: Keine Wertung von Nebenangeboten bei Preis als einzigem Zuschlagskriterium (Beschluss v. 07.01.2014 – X ZB 15/13) [5]
Von Dr. Martin Ott
Platz 4: Erklärung zu ILO-Kernarbeitsnormen nach TVgG-NRW kein Eignungsnachweis (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 29.01.2014 – VII-Verg 28/13) [6]
Von Dr. Alexander Fandrey
Platz 5: “No-Spy-Erklärung” ist keine zulässige Eignungsanforderung (VK Bund, Beschl. v. 24.06.2014 – Az. VK 2-39/14) [7]
Von Sonja Stenzel
Platz 6: Horizontale Inhouse-Geschäfte möglich? (EuGH, Urteil v. 8.5.2014 – C-15/13) [8]
Von Holger Schröder
Platz 7: Neue EU-Vergaberichtlinie: Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung [9]
Von Dr. Susanne Mertens, LL.M., und Henrik Baumann
Platz 8: EuGH stuft vergabespezifischen Mindestlohn im Ausland als unvereinbar mit der Dienstleistungsfreiheit ein (Urt. v. 18.09.2014, C-549/13) [10]
Von André Siedenberg
Platz 9: VK Bund: Ohne Lesebestätigung kein Zugangsnachweis bei E-Mails? (VK Bund, Beschluss v. 03.02.2014 – VK 2-1/14) [11]
Platz 10: Bei der Vorbereitung der Ausschreibung Fehler gemacht? Die Aufhebung der Ausschreibung ist dann kein “Heilmittel”! (OLG Naumburg, Beschluss v. 27.02.2014 – 2 Verg 5/13) [12]
Von Oliver Weihrauch